SPIELPLAN

The 3rd Generation Cabaret at the Zukunft am Ostkreuz

Di. 06. 02.  / 21 Uhr

im Klaviersalon

The 3rd Generation Cabaret presents a musical story of a young Israeli singer-performer who immigrates to Berlin–her grandmother’s birth place.

„Circumcision“, „Anti Semites“, „An allem sind die Juden Schuld“ and „Hebrew accent“ are some of the titles of the provocative, satirical and at times personal songs with which the 3rd Generation Cabaret takes the audience to Berlin of the 1930’s and back into the present. Sung and narrated in English, German, Hebrew and Yiddish, the cabaret showcases a captivating story of immigration and identity, and provides a thought-provoking, yet humorous, and ultimately a very seductive experience.

This is a special show for us,
newly developed with the help of actress and director Yael Schüler.

Looking forward to see you all ,

Nitsan Bernstein- Voice
Ittai Rosenbaum- Piano


THE THIRD GENERATION CABARET BERLIN

Nitsan Bernstein SINGER;ACTRES

Itai Rosenbaum PIANO

Yeal Schüler DIRECTOR

Jüdisches Cabaret in Berlin, oder etwa auch in Wien, hat eine lange Tradition. Dafür stehen Namen wie Fritz Grünbaum, Hans Moser, Greta Wiesenthal oder Sally Bowles. Letztere narürlich etwa mit Ihrem legendären Song „Life is a Cabaret.“ Also ein weites Feld, um mit Theodor Fontane zu reden, und um noch einmal Jimi Hendrix zu zitieren: „Wissen redet. Weisheit lauscht.“ Machen wir also. Und meditieren über den Namen THE THIRD GENERATION: Dargeboten werden an diesem Abend Lieder und eben Cabaret in Englisch, Deutsch, Hebräisch und Jiddisch zwischen Klezmer, Jazz und Klassik und noch viel mehr. Ewig junge Diamanten und nur scheinbar Verstaubtes, das zum Funkeln gebracht werden wird.


 

DER MANN OHNE BRÜCKENKOPF 
von Wolfgang Krause Zwieback

(letzte Vorstellung!!!)

Der Mann ohne B kehrt nach langwieriger Ausbildung zurück – mit neuen Aufgaben
Freitag, 16. 03. /20 Uhr / 
Theatersaal / Karten zu 13,- / ermäßigt: 7 ,-€  [TICKETS]

Das Rauschen der Zeit. Möwengeschrei. Knarrend dreht sich 
der Sessel zum Fenster mit Blick aufs Meer. 
Maren Schneider sitzt im Büro an der Uferpromenade. 
Von hier aus wird er seine Fäden ziehn.  
Operation gelungen. Soll es am Ende heißen. 
Der Mann ohne Brückenkopf kommt nach 17 Jahren Ausbildung 
mit neuen Aufgaben zurück – in seine unbekannt vertraute Stadt. 
Findet seine Straße nicht wieder. Geht ins alte Hotel. 
Nach 23 Stunden Schlaf: „Erstmal Überblick verschaffen – 
vom Meer, aus der Luft, aus der Kanalisation.“ 
Er beginnt zu fliegen. Nicht im Traum. Nein.  
Im Propellerflugzeug seines Freundes Sam Elle. 
„…und jetzt noch das alte Spiel 
auf der Kirchturmspitze, los, komm schon…“ 
Es hat sich viel verändert. Schritte verhallen in den leeren, 
von Sonnenlicht durchfluteten Straßen. 
In seinem Büro die erste Klientin.  
Sie beginnt ihre Geschichte zu erzählen… 
Eine Reise in die unendlichen Weiten der Phantasie, der Bilder, 
der Sprache – nimmt ihren Lauf. Und bringt Begegnungen mit 
Menschen, die alle ein Geheimnis brauchen. 
Und was geschah mit dem Brückenkopf?! 

10 kopf verlor 2
10 kopf verlor 2 / Wolfgang Krause Zwieback

Premiere: Donnerstag, 30. November
weitere Termine: Freitag, 1. Dezember / 
Freitag, 15. und Samstag, 16. Dezember / jeweils 20 Uhr / Theatersaal

Wolfgang Krause Zwieback [Mehr]

Regie: Kai Lange
Es spielt: Winfried Peter Goos [Mehr]

„Um den Witz und Irrsinn dieser schönen und grimmigen Welt ertragen zu können, benötigen wir wohl den Irrwitz eines Zwieback“
Christoph Hein

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