Berlin

WILLKOMMEN

Kurzmitteilung Gepostet am Aktualisiert am

Die wahrscheinlich letzte Inszenierung des THEATER ZUKUNFT:

Das menschliche Paarungsverhalten zwischen Skype und Selbstverwirklichung – frei nach Arthur Schnitzlers „Reigen“.

Was haben ein Langzeitstudent, eine ehrgeizige Dozentin, ein cholerischer Barbesitzer und eine divenhafte Kosmetikerin gemeinsam? Sie alle suchen irgendwie die Liebe und verpassen sie doch knapp. Begleitet von Paul Geigerzählers Violinenspiel nehmen Magdalena Thalmann und Christian Knöll in acht Episoden moderne Beziehungsmodelle unter die Lupe und aufs Korn. Von der Online-Liaison bis zur offenen Beziehung – der Blick durchs Schlüsselloch verrät, was wir nur allzu gern für uns behalten würden: Eifersüchteleien und Machtkämpfe, Betrug und Selbstbetrug, kleine Verunsicherungen und große Lebenslügen. Mal absurd, mal tragisch, fast immer komisch.

20. + 21. Sep. / 17. + 18. Okt. / 07. + 08. Nov.
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

→ KOSTET?
12,00 € / 7,00 € ermäßigt
Abendkasse ab 19:00 Uhr

→ RESERVIEREN?
https://dieliebeswuerdigen.eventbrite.de

DIE LIEBESWÜRDIGEN
– Uraufführung –

mit Magdalena Thalmann & Christian Knöll
Violine: Paul Geigerzähler

Text & Regie: Susanne Böhme
Bühne & Kostüm: Anna Schröder
Assistenz & Öffentlichkeitsarbeit: Robert Müller
Grafik: Melanie Fischbach
Fotos: Jürgen Scheer

Eine Koproduktion von Pump & Puder und TheaterZukunft.
Unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Spielplan

Theater Zukunft auf BERLIN BÜHNEN

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ZUKUNFT am Ostkreuz

April

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Sonntag, 12. April

Beginn: 19: 30 Uhr

Wie Matou mit seiner Rakete den Mond umrundete

von und mit

Kay Liemann

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Matou, der Protagonist des Stücks, baute sich im Keller seines Elternhauses eine Rakete. Seitdem flog er Tag für Tag ins Weltall, umrundete den Mond und träumte sich weitere Reisen zu Recht. Doch irgendwann sollte alles ein Ende haben. Ein Traum der niemals endet, wird zur Realität, bis es zum Ende des Stückes heißt: “Du bist ein blasses Bild in meinem Portemonnaie.“

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Eintritt: 6 €

http://zukunft-ostkreuz.de

November

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D A S   K U R Z E   L E B E N

Eine post-optimistische Komödie von Reiner Groß
szenische Beratung Kai Lange
Teil Eins der Klatt-Trilologie

Irgendwo in der Welt. Zwei Straßen kreuzen sich und ergeben beiläufig einen Platz. Klatts Odyssee beginnt und endet genau hier, denn das Leben ist zu kurz für längere Reisen. Lachtainen erscheint: ein Finne, der kein Finne ist, aber ein guter Tänzer. Klatt ist ein Mann des Wortes und möglicherweise kein guter Tänzer. Dolores, die Schmerzensreiche, eine Frau mit Vergangenheit, weht herein. Sie trägt die Maske der Verführung und einen schweren Koffer. Die Zukunft ist möglicherweise schon vergeben, aber das Glück ist vielleicht noch zu haben.

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Foto: Tim Tellwaki

WAS IST DENN MIT EUCH BEIDEN HÜBSCHEN?

WIE WAS IST DENN MIT EUCH?

WOLLT IHR EINE DAME SO SCHWER SCHLEPPEN LASSEN?

Es spielen: Daniel Merten , Anna Ortmann und N.N.

Bühnenraum: Orli Baruch, Eckard Stüwe

Kostüme: Orli Baruch

Regie: Kai Lange

T H E A T E R    Z U K U N F T      zukunft-ostkreuz-logo

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September

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25. / 26. 09.     19:30 Uhr   Moskau – Petuški

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Es spielt: Henning Bormann
Konzept/Regie: Henning Bormann & Marianna Wist

Die aberwitzige Reisebeschreibung einer feuchtfröhlichen Zugfahrt gehört schon heute zu den modernen Klassikern der russischen Literatur.

Sein Köfferchen voller Schnaps fest ans Herz gedrückt, besteigt der Moskauer Venedikt Venicka, der den Kreml noch nie gesehen hat, weil er im Suff immer wieder daran vorbeigefahren ist, am Kursker Bahnhof den Vorortzug nach Petuški. In Petuški, wo die Vögel nicht aufhören zu singen, wo sommers wie winters der Jasmin nicht verblüht, will er seine rothaarige Geliebte und den gemeinsamen Sohn besuchen.

Die Reise gerät allerdings aus der Bahn und wird zu einer einzigen Sauftour: Venicka trinkt, die Mitreisenden trinken, und sogar der Oberschaffner trinkt mit. Von Station zu Station und von Flasche zu Flasche werden Venickas Monologe und sein Gedankenaustausch mit den Reisegefährten absurder.

Mehr Infos:
www.henningbormann.de

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