Allgemein

WILLKOMMEN

Kurzmitteilung Gepostet am Aktualisiert am

Die wahrscheinlich letzte Inszenierung des THEATER ZUKUNFT:

Das menschliche Paarungsverhalten zwischen Skype und Selbstverwirklichung – frei nach Arthur Schnitzlers „Reigen“.

Was haben ein Langzeitstudent, eine ehrgeizige Dozentin, ein cholerischer Barbesitzer und eine divenhafte Kosmetikerin gemeinsam? Sie alle suchen irgendwie die Liebe und verpassen sie doch knapp. Begleitet von Paul Geigerzählers Violinenspiel nehmen Magdalena Thalmann und Christian Knöll in acht Episoden moderne Beziehungsmodelle unter die Lupe und aufs Korn. Von der Online-Liaison bis zur offenen Beziehung – der Blick durchs Schlüsselloch verrät, was wir nur allzu gern für uns behalten würden: Eifersüchteleien und Machtkämpfe, Betrug und Selbstbetrug, kleine Verunsicherungen und große Lebenslügen. Mal absurd, mal tragisch, fast immer komisch.

20. + 21. Sep. / 17. + 18. Okt. / 07. + 08. Nov.
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

→ KOSTET?
12,00 € / 7,00 € ermäßigt
Abendkasse ab 19:00 Uhr

→ RESERVIEREN?
https://dieliebeswuerdigen.eventbrite.de

DIE LIEBESWÜRDIGEN
– Uraufführung –

mit Magdalena Thalmann & Christian Knöll
Violine: Paul Geigerzähler

Text & Regie: Susanne Böhme
Bühne & Kostüm: Anna Schröder
Assistenz & Öffentlichkeitsarbeit: Robert Müller
Grafik: Melanie Fischbach
Fotos: Jürgen Scheer

Eine Koproduktion von Pump & Puder und TheaterZukunft.
Unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Spielplan

Theater Zukunft auf BERLIN BÜHNEN

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ZUKUNFT am Ostkreuz

Spielplan Dezember 2016

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LEADabend: Sie alle waren in Berlin!

Dienstag, 6. Dezember um 20:45 Uhr, Klaviersalon, Eintritt frei / SPENDE!

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Theater Zukunft und die Jazzbar im Haus Zukunft am Ostkreuz laden zu einem einmaligen Konzerterlebnis im KLAVIERSALON ein:

Bach und Brahms, Mozart und Schumann, Wagner und Kreisler und, und, und…… SIE ALLE WAREN IN BERLIN!!

Wie sie in diese Stadt kamen, was sie hier machten, und warum viele von ihnen wieder gingen – das erfahren Sie an diesem kurzweiligen Abend mit der Geigerin Célia Schann und dem Pianisten Alexander Reitenbach.
Die Musiker spielen unsterblich gewordene Werke dieser großen Komponisten und erzählen kuriose Anekdoten über ihre Höhen und Tiefen in der nicht immer künstlerfreundlichen preußischen Hauptstadt.

CÉLIA SCHANN,1989 in Frankreich geboren, erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Nach einem Jungstudium in Hannover studierte sie bis 2014 an der HfM „Hanns Eisler“ in Berlin bei Prof. Ulf Wallin. Schon früh wurde sie als Solistin auf internationalen Bühnen aktiv. Konzerte führten sie nach Italien, Frankreich, Schweiz, England, sowie China und Kalifornien.Zudem errang die Violinistin zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter den Alois Kottmann Preis und den Koblenzer Mozart Preis.

„Eine in ihren Bann ziehende Geigerin kennzeichnet die Erscheinung „Célia Schann“…“
„Bei ihr sind zupackendes Temperament und die Suche nach einem facettenreichen, farbenbetonten Ton in sich befruchtend vereint.“
„Ihre großräumig angelegte Spielweise
ist für eine junge Instrumenatlistin von besonderer Qualität.“

Prof. Alois Kottmann

ALEXANDER REITENBACH nahm während seines Studiums Einflüsse der drei großen pianistischen Schulen und Musiktraditionen auf: der russischen bei Oleg Maisenberg, der deutschen bei Friedemann Rieger und der französischen bei einem der letzten Schüler Alfred Cortots und Olivier Messiaens – Günther Reinhold. Sein Repertoire reicht vom Barock, mit dem er auch auf der Orgel vertraut ist, bis zur zeitgenössischen Musik. 2003 führte er am Institut für zeitgenössische Musik Dresden eine Retrospektive des 20. Jahrhunderts mit Werken von 18 Komponisten auf. Als Solist und Kammermusikpartner folgte er Einladungen zu diversen Pianistenfestivals und Konzertreihen in Europa, China, Korea und Thailand, u.a. St.- Martin-in-the-Fields London, Peter de Grote Festival in den Niederlanden, Winter Piano Festival Warschau, Forbidden City Hall Peking, Oriental Arts Center Shanghai. In der Spielzeit 2014-15 führte er als Solist mit dem Orquestra Nacional der Cuba, Thailand Philharmonie Orchestra, Amsterdam Sinfonie und dem Staatsorchester Stuttgart Klavierkonzerte von Chopin, Brahms und Rachmaninow auf.
„Unglaubliche Feinfühligkeit“, „edles und tiefes Interpretieren“
„Ein singender Anschlag und eine Zuwendung in Poesie. Alles ist Lyrik.Der Klang schwebt. Klarheit ohne Schärfe.“
„…so werden die Nocturns zu zärtlich leidenschaftlichen Sereneden. Die Preludes von Debussy verströmen märchenhaften Zauber.“

EINTRITT: SPENDE

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Die Improvisionäre spielen: Weihnachts-Western

Dienstag, 13. Dezember um 20 Uhr, Theatersaal,  Eintritt: 13 € / 7€ ermäßigt

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Im Oktober 2016 startete die wunderbare Kooperation mit einer der BESTEN Improtruppen Berlins. Das Ensemble, bestehend aus fünf Schauspielprofis, spielt 90 Minuten was ihr wollt!
Seid dabei wenn in rund 1 1/2 Stunden nach den Ideen des Publikums ein komplettes Stück entsteht, das so nie geprobt wurde und so nie wieder zu sehen sein wird.
Die Improvisionäre und das Haus Zukunft am Ostkreuz/ Theater Zukunft feiern im Dezember, nach Eurer Abstimmung, die Premiere von: „WEIHNACHTS-WESTERN“

TICKETS: 13€ / 7€ ermäßigt

ENSEMBLE: Doreen Wermelskirchen, Lena Milde, Marc C. Behrens, Ole Xylander, Vera Schmidt

Seit Jahren erfolgreich im der BROTFABRIK – jetzt auch bei uns: einmal im Monat, jeden zweiten Dienstag.

www.improvisionaere.com

Spielplan November 2016

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LEADabend: Violin-Duo Célia Schann & Max Simon

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Dienstag, 1. November, 20:45 Uhr, Klaviersalon, Eintritt frei/ SPENDE!

Klassik ist tot, veraltet, gestrig, steif und verstaubt? – Wir im Haus Zukunft am Ostkreuz beweisen das Gegenteil mit jungen, leidenschaftlichen Musikern.
Gerade weil wir nicht nach ‚Klassik aussehen‘, sind wir der ideale Ort, diese Musik in ihrer Vielseitigkeit neu – und wieder zu entdecken.

Am 1. November (Di.) präsentieren die Jazzbar und das Theater Zukunft ein weiteres Klassik – Highlight: das VIOLIN-DUO CÉLIA SCHANN & MAX SIMON.

2004 lernten sie sich kennen und wurden gemeinsam musikalisch groß. Schann und Simon erhielten zeitgleich Unterricht in Koblenz von Prof. Ernst Triner (Würzburg) und studierten später gemeinsam an der HfM „HANNS EISLER“ bei Prof. Ulf Wallin in Berlin.
Als Solisten traten beide u.a mit dem Konzertstück „Navarra“ von Sarasate mit unterschiedlichen Orchestern in verschiedenen pariser und berliner Konzertsälen auf, sowie mit J.S. Bachs Doppelkonzert u.a. mit dem Folkwang Kammerorchester in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz.

PROGRAMM:
F. MAZAS – Duos pour 2 Violons Op. 38
J.S. BACH – Partita h moll
F. MAZAS – Duos pour 2 Violons op.38
BÉLA BARTÓK – aus 44 Duos, Folkslieder
MAZAS DUO – No 12

Der Eintritt ist auf SPENDENBASIS: jeder Zuhörer darf entscheiden, was ihm/ihr das Konzert nach eigenen Möglichkeiten wert war.

 

 

Spielplan Oktober 2016

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+++LEADabend: FRIEDERIKE MERZ & BERTRAM BURKERT+++

4. Oktober, 20:45 Uhr, Klaviersalon, Eintritt frei/SPENDE!

Die Jazzbar und das Theater Zukunft gestalten gemeinsam den LEADabend und wählen dafür herausragende Künstler aus, die zwischen Jazz, Bühnengesang und Klassik changieren. „Entweder- Oder?“, bzw. „Irgendwann musst Du Dich entscheiden – Klassik oder Jazz.“ Nein. Wir sind für fließende Übergänge und großartige Konzerterlebnisse. So auch BERTRAM BURKERT(git) und FRIEDRIKE MERZ (voc), denn sie haben drauf geschissen und trotzdem beides gemacht, beides studiert und beides gespielt.
Bertram studiert derzeit in Weimar klassische Gitarre und in Leipzig Jazzgitarre. Friederike hat nach klassischen Studien in Mannheim ihre Ausbildung an der Hanns Eisler in Berlin fortgeführt und gerade am Jazz Institut Berlin ihren Bachelor Abschluss gemacht. Die Liebe zu diesen beiden und noch mehr Genres verbindet und schafft ein von Wertungen und Erwartungen befreites Spiel alter, schöööner Lieder, von denen mit Sicherheit keiner der Komponisten (Fauré, Debussy, de Falla, Poulenc…) je gewollt hat, dass sie mit dem Anspruch auf Perfektion als vielmehr mit dem Mut zur Lebendigkeit erklingen.
Der Eintritt ist wie immer frei – SPENDEN sind ERWÜNSCHT, denn diese gehen zu 100% an diese beiden herausragenden Musiker
+++“Sei gegrüßt und lebe!“ – Briefe einer Freundschaft
Brigitte Reimann und Christa Wolf+++

6. Oktober, 20:00 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 13 €/ 7€ ermäßigt

Erstmalig ist die LESEGUERILLA zu Gast im Theater Zukunft mit einem DOPPELABEND!!!

Es lesen:
Brigitte Reimann: CLAUDIA MARIA FRANCK 
Christa Wolf: RIKE ECKERMANN 

„Der Briefwechsel hat jede Nuance, die ein intensives Leben ausmacht: Er ist heiter, traurig, fordernd, verzweifelt, hoch-jubelnd, ironisch. Er handelt von Arbeit, Literatur und Alltäglichkeiten; von Männern, Liebschaften, Krankheiten, Kuchenbacken, Kindern und Kollegen. Die große Frage über allem ist die Frage nach dem Glück, dem ganz persönlichen.“ Kerstin Hensel, Freitag
Brigitte Reimann und Christa Wolf lernten sich 1963 auf einer Reise kennen. Es war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger Frauen, die sich in ihrem Anderssein akzeptierten und mochten. Für beide waren es krisenhafte Jahre, durchzogen von persönlichen Konflikten, bedrohlichen Erkrankungen und politischen Spannungen. Zu einer Zeit, in der man über vieles nicht offen schreiben konnte, vertrauten sie sich in Briefen Sorgen, Ängste und Träume an. Vom Tod überschattet, handelt ihre Korrespondenz gleichwohl vom intensiven Leben, zu dem eine der anderen Mut macht. Diese Briefe sind zugleich ein Zeitdokument des Alltags der DDR, mit allen Kämpfen, Hoffnungen und Krisen, nicht nur der Kunst- und Kulturschaffenden. DER AUFRUF ZUM TUN ZUM LEBEN- ob der andere körperlich- oder (wie wir wahrscheinlich alle mehr oder weniger) an der Gesellschaft und den Umständen krankt, eine Liebeserklärung ans Leben.

Idee und Einrichtung: Rike Eckermann
Eine Co-Produktion der Leseguerilla mit LinguaCantat
Und mit freundlicher Genehmigung vom Aufbau Verlag Berlin

www.die-leseguerilla.de

https://www.facebook.com/events/1278060022206149/

 

+++“Monsieur wir seh’n uns wieder“ – Christa Wolf und Franz Fühmann+++

7. Oktober, 20:00 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 13 €/ 7€ ermäßigt

‚Am Tag der Republik‘ der zweite Abend des LESEGUERILLA – DOPPELPACKS
Szenische Lesung mit Musik

Es lesen: 
Christa Wolf: MARLIES LUDWIG 
Franz Fühmann: HANS-JÜRGEN PABST 
Texte/Idee/Einrichtung: RIKE ECKERMANN
Musik: ULRICH HERRMANN
Produktion: Die Leseguerilla

Die Briefe und Notizen zwischen Franz Fühmann und Christa Wolf lassen das Publikum eintauchen in die Zeit der kleinen und großen Widerstände, Nöte und Hoffnungen der 60er, 70er und 80er Jahre in der DDR. Zwei außerordentliche Schriftsteller, die einander Einblicke in ihr Werk und ihr Leben geben. Politische Umstände führen zu heißen Diskussionen, Verweigerungen, Schreibblockaden. Der Abend gibt den Blick frei auf ein untergegangenes Land und seine Denker, das und die längst nicht vergessen sind.
Eine Zeitreise, die ins Heute führt. Deutungen, Erklärungen und das Bewahren bleiben bei uns.

Mit freundlicher Genehmigung von Aufbau Verlag Berlin, Hinstorff Verlag Rostock und Henschel Verlag Berlin.

www.die-leseguerilla.de

https://www.facebook.com/events/737418973063268/

 

+++Die IMPROVISIONÄRE+++

11. Oktober, 20:00 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 13 €/ 7€ ermäßigt

Ab Oktober 2016 startet die wunderbare Kooperation mit den IMPROVISIONÄREN!!! Sie werden ab sofort einmal im Monat JEDEN ZWEITEN DIENSTAG im Theater Zukunft zu sehen sein.

Ensemble: Doreen Wermelskirchen, Jacob Mether, Lena Milde, Marc C. Behrens, Ole Xylander, Vera Schmidt

Das Improtheater begegnet zumeist vielen Vorurteilen („wer nicht proben will, macht Impro“, „Laienhaft!“, etc.) – dabei gibt es WAHRE PERLEN unter den Improtruppen: zu den definitiv BESTEN gehören DIE IMPROVISIONÄRE. 

Das Ensemble bestehend aus sechs Schauspielprofis, spielen 90 Minuten was ihr wollt!
Seid dabei wenn in rund 90 Minuten nach den Ideen des Publikums ein komplettes Stück entsteht, das so nie geprobt wurde und so nie wieder zu sehen sein wird.

Seit Jahren erfolgreich im der BROTFABRIK – jetzt auch endlich bei uns!!! 

https://www.facebook.com/events/297199177314211/

 

+++LEADabend: AIDONI Quartett+++

18. Oktober, 20:45 Uhr, Klaviersalon, Eintritt frei/SPENDE!

Der LEADabend der Jazzbar und des Theaters Zukunft im Klaviersalon unseres Hauses präsentiert voller Stolz das AIDONI QUARTETT („Aidoni“ griechisch Nachtigall). 

AIDONI QUARTETT:
Célia Schann 1. Violine
Tanja Kronheim 2. Violine
Alicia Garcia Viola
Dina Bolshakova Cello

Programm :
MOZART Divertimento F- Dur KV 138, HAYDN Quartett Op 76 No 1, (Pause), SCHUBERT Quartett No 14 D moll „Tod und das Mädchen“

Gegründet wurde es erst Anfang des Jahres 2016 als sich die vier herausragenden jungen Musikerinnen bei einem gemeinsamen Projekt kennenlernten. Studiert haben Damen, die aus Österreich, Frankreich/Deutschland, Spanien und Russland stammen, unter anderem an der Hochschule für Musik in Salamanca, in Aragon, „Hans Eisler“ in Berlin, St. Petersburg und Salzburg. Dazu kommen noch viele Auszeichnungen, Wettbewerbe, Jungstudiengänge, besondere Professoren etc. – und dabei ist keine der Musikerinnen über 30….
Mit viel Leidenschaft, Charisma und Enthusiasmus ziehen sie ihr Publikum optisch aber vor allem akustisch in den Bann – und niemand sollte sich die Gelegenheit entgehen lassen das AIDONI QUARTETT live und zu FREIEM EINTRITT zu erleben. 

https://www.facebook.com/events/753296121475710/

 

 

Spielplan Mai

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Wir sind beim ersten Performing Arts Festival mit dabei:

Am 29. Mai (So.):

17 Uhr Gastspiel POMP & PUDER: „Der fliegende Arzt“, frei nach J.B. Molière (Premiere)

(Eintritt: 10€ / erm.: 6€)

WALDGARTEN oder THEATERSAAL

https://m.facebook.com/PompPuder/

18 Uhr THEATER ZUKUNFT – Haus ZUKUNFT am Ostkreuz

(Führung durch das Haus + anschl. Bierverkostung + Imbiss)

(Eintritt frei)

19 Uhr morphtheater: „Being Jane Dark“ – ein theatraler Versuch über Radikalität heute; nach Motiven

aus „Die Jungfrau von Orleans“ von F. Schiller

(Eintritt: 10€ / erm.: 6€)

THEATERSAAL

20 Uhr TRANSIT BERLIN ZUKUNFT – ein Diskurs

Welches Theater wollen wir ? – Welches Theater brauchen wir ?

(Eintritt frei)

DARTRAUM

21 Uhr Folk-Konzert: ALRIGHT GANDHI

(Spende)

WALDGARTEN (bei Regen: THEATERSAAL)

anschl. Gespräche am Lagerfeuer

WALDGARTEN

Tageskarte: 18€ / erm.: 10€

Dezember

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3. Dez.             19:30 Uhr        GRETCHEN 89FF.  von Lutz Hübner (Premiere)

4. Dez.             19:30 Uhr        GRETCHEN 89FF. 

                              21:00 Uhr         GRETCHENS ANTWORT 

                                                              (a cappella-Musik)

5. Dez.             19:30 Uhr         GRETCHEN 89FF. anschl. Konzert

16. Dez.           20:30 Uhr         Gut Reacton  (Performance) + Musgos (Punk-Jazz)

17. Dez.           20:30 Uhr         Gut Reacton  (Performance) + Musgos (Punk-Jazz)

zukunft-ostkreuz.de

November

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05./06.           20:00 Uhr       Gefährliche Liebschaften  (Theater Ayvoni)

                                                                 von    Choderlos de laclios und  Christopher Hampton 

                         

12.                      20:00 Uhr       Leselampe  (präsentiert von Setalight)

18./19./21.  20:00 Uhr        Filmkonzerte im Theater Zukunft:

Tschechische Stummfilmklassiker,   live vertont von Neuvěřitelno

20. + 23.          20:00 Uhr      Wie Matou mit seiner Rakete den Mond umrundete

                                                                                 von und mit Kay Liemann


Dezember

3. Dez.             19:30 Uhr        GRETCHEN 89FF.  von Lutz Hübner (Premiere)

                              22:00 Uhr        folk-bar

4. Dez.             19:30 Uhr        GRETCHEN 89FF. 

                              21:00 Uhr         GRETCHENS ANTWORT 

                                                              (a cappella-Musik)

5. Dez.             19:30 Uhr         GRETCHEN 89FF. anschl. Konzert





Wie Matou mit seiner Rakete den Mond umrundete 

von und mit Kay Liemann

Matou Bild

Matou, der Protagonist des Stücks, baute sich im Keller seines Elternhauses eine Rakete. Seitdem flog er Tag für Tag ins Weltall, umrundete den Mond und träumte sich weitere Reisen zu Recht. Doch irgendwann sollte alles ein Ende haben…

Ein Traum der niemals endet, wird zur Realität, bis es zum Ende des Stückes heißt: „Du bist ein blasses Bild in meinem Portemonnaie.“

„Ein Spiel mit der Phantasie und den Sehnsüchten … großes Theater kann ganz einfach sein … “ (smz)

Eintritt beträgt 8 € / erm. 5,00€. Karten gibt es an der Abendkasse

Und: Jedem Theaterbesucher spendiert die BRAUEREI ZUKUNFT wieder ein großes Freibier!!!

zukunft-ostkreuz.de

Oktober

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02./03.                                Setalight Festival 2015

07.             21:30 Uhr     Jazz: Bigband Prokopätz + Hannes Zerbe

08.             20:00 Uhr     Leselampe: Elisabeth Karsten (präsentiert von Setalight)

08./09.   20:00 Uhr     Molière: DIE ERZWUNGENE HEIRAT

                                         (Gastspiel pomp & puder)

23./24.    20:00 Uhr     DAS HÜNDISCHE HERZ  von Michael Bulgakow

                           (Gastspiel Uckermärkisches Nationaltheater, Kulturgut Metzelthin)



Infos:

Molière: DIE ERZWUNGENE HEIRAT

Inhalt: Herr Sganarelle ist voller Euphorie. Er hat sich auf seine alten Tage verliebt und denkt sogar ans Heiraten – bis er seine Braut wirklich kennenlernt. Die hübsche Dorimene ist nämlich nur an seinem Geld und der damit verbundenen Unabhängigkeit interessiert. Sganarelles Zweifel wächst und ein Rückzieher scheint unmöglich. Denn auch der despotische Vater der Braut kann den Vollzug der ehelichen Verbindung kaum erwarten.
Der selten gespielten Einakter Molières „Die erzwungene Heirat“ ist in seiner Dichte und seinem unnachahmlichen Wortwitz ein wahres Kleinod des französischen Altmeisters der Komödie.

Eintritt: 8 Euro / 5 Euro ermäßigt

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Die BRAUEREI ZUKUNFT spendiert an diesem Tag für jeden Theaterbesucher ein großes Freibier!


DAS HÜNDISCHE HERZ von Michael Bulgakow

Die vielleicht schärfste und zugleich komischste aller Sowjetsatiren.
Ein genialer Arzt erschafft aus dem Straßenköter Lumpi einen „Neuen Menschen“ – er pflanzt ihm Hirn und Hoden eines schmierigen Kleinkriminellen ein. Der mutierte Tiermensch erweist sich schnell nicht nur als echter Widerling sondern wird auch bald zur Gefahr für alle.
Mit: Alexander „Ernest“ Ernst und Stephan Müller. Regie: Christian Eike Schütz.

Eintritt: 13 Euro / 7 Euro ermäßigt

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Die BRAUEREI ZUKUNFT spendiert an diesem Tag für jeden Theaterbesucher ein großes Freibier!

Januar

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Sonntag, 18. Januar  16 Uhr

Dienstag, 20. Januar 20 Uhr

120 Minuten Armut. Das Musical für jung und alt.
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Was ist Armut? Kein Dach über dem Kopf? Sich alles versagen müssen?
Sich ergeben? Kein Geld? Keine Anerkennung? Keine Erlaubnis hier zu leben?
Fehlender Sinn? Keine Rechte? Keine Würde? Ab ca. 900 Euro Euro netto sind wir arm…!?
Jeder konnte mitmachen und mitgestalten, Ideen einbringen und dabei sein.
Ein Musical zum Thema Armut. Das Ensemble: Geflüchtete, Anwohner, Laien. Um die 15 Personen.
Eine Odysee durch Ängste in der Armut und Kampf um die Würde. Ein durchaus kommödiantischer Abend,
entstanden in kollektiven Arbeitsprozessen innerhalb von 2 1/2 Monaten.

Freitag, 23. Januar 20 Uhr

Der Weg zum Glück

von Ingrid Lausund 

mit Jonas Schütte

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Ein Mann läuft los und kann nicht mehr stehen bleiben! Er läuft in sein Glück hinein – ungebremst und wie von fremder Hand gesteuert – denn seine Beine gehorchen ihm nicht mehr. Unermüdlich dreht er Ehrenrunden und wird von plötzlichen Wendungen in immer neue Richtungen fortgerissen. Er kennt sich selbst zu genau, um auf seine Selbstüberrumpelungen und Ausflüchte länger hereinzufallen. Er rechnet ab!
Ingrid Lausund gelingt in ihren Texten die Neuschöpfung einer Welt alltäglichen Unglücks und üblicher Wahnvorstellungen bei maximaler Heiterkeit der Zivilisation. Mit ihrem liebenswürdigen Leerläufer hat sie eine absurd-komische Theaterfigur geschaffen, die das einsame und geschäftige Treiben unserer Zeit vollkommen verinnerlicht hat und die erst am Ende ihrer körperlichen Kräfte zu einem überraschenden Entschluss gelangt.

Die MZ schrieb in einem einzigen atemlosen Satz:
“Absolut sehenswert: […] “Der Weg zum Glück” ist ein rastloses Theaterstück […] Jonas Schütte, Absolvent der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” in Berlin und früheres Mitglied des Ensembles des “Maxim Gorki”-Theaters, ist es gelungen, energetisch und überzeugend das Porträt eines Menschen darzustellen, der vor sich selbst erschrickt und sich in dem biederen grauen Anzug, im täglichen Hetzen, den zu vielen einsamen Momenten und dem aufgesetzten Grinsen nicht mehr wiedererkennt und feststellt, dass er doch etwas völlig anderes gewollt hatte, der sich ängstlich fragt, ob das jetzt alles ist und so bleiben werde und der eigentlich bloß eine glückliche Geschichte erzählen wollte, die mutig macht, die ihm aber nicht einfallen will, weil zu viel auf der Seele lastet, das ihn zwingt mechanisch über die Bühne zu laufen, auf den beiden Füßen, die ihm nicht mehr gehorchen und unablässig voranschreiten in diesem Solostück, das sich räuspert und Haken schlägt, verlegen die Schultern zuckt und Karikaturen eines gehetzten Menschen zeichnet, der zwar seinen schwarzen Humor nicht verliert, aber doch nie Ruhe zum Innehalten findet, der zwar nie verbissen wirkt, aber dennoch zornig immer weiter geht und dem Zuschauer einen sanften Schwindel verursacht durch das uhrwerkmäßige Auf und Ab, wider jeden Stillstands, mit würdevollem und wahnwitzigem Trotz.”

http://zukunft-ostkreuz.de/

DEZEMBER

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Didi’s Son

18. + 19. + 20.      20 Uhr

DT

Dirty Granny Tales are an acoustic music band that use a mix of puppetry, dance and animation projection to bring their dark stories to life. Dirty Granny Tales are a melange of Tim Burton’s gothic storytelling, Tiger Lillies’ irony, Diamanda Galas’ presence, The Residents’ sterile imagery and Manos Chatzidakis’ dream-like melodies.
The band first formed in 2006, and since then has staged three shows in Greece. They have sold out the largest theatres in Athens and have presented their work in many festivals throughout Europe. The audiences positive reaction was the motive behind the band’s move to Berlin, a first step in an effort to bring their work to wider audiences world-wide.
Didi’s Son takes place in an inverse world, where puppets come to life and human are themselves the puppets. The fairytale’s leading lady Didi, is a puppet of amazing beauty created by the Storyteller. He eventually falls in love with her, the dream woman he himself conjured up, thus creating a role for himself in his own fairy tale. They love brings an offspring to the inverse world, but, which of world does this child really belong to?
Didi’s Son“ ist ein düsteres und bizarres Märchen, in dessen Welt die üblichen Regeln nicht gelten. Ein Schriftsteller wird zum Teil seiner eigenen Geschichte, verliebt sich in die Hauptdarstellerin seines Märchens und wird von seinen anderen Kreaturen bedroht – die Dinge erwachen zum Leben, die Menschen müssen ihnen dienen. Die düstere Ästhetik des Stücks wird durch das eindringliche Lichtdesign vervollständigt.Die griechische Performancegruppe “Dirty Granny Tales” zeigt seit 2005 Märchen aus der Anderwelt. Dabei verbinden sie die Genres Musik, Puppentheater, Animation und Tanz. Musiker (Klavier, Gitarre, Mandoline. Cello, Bass, Percussion und Stimmen) erzählen die Geschichten, Puppen, Animationen und Tänzer füllen sie visuell mit Leben.
THANOS MITROPOULOS
STAVROS MITROPOULOS
ACHILLES CHARMPILAS
DALAI THEOFILOPOULOU
ULRICH MUHE
ANNA ATHANASIOU
KATERINA LIANADauer: 80 Minuten
Eintrittspreise: 13 €, 7 € (ermäßigt)Do 18.12 + Fr 19.12 + Sa 20.12   20:00 Uhr